
ausgebucht
Ein Berg mit Geschichte
Der spektakuläre Berg, beim Landeanflug vom Flughafen Zürich - Kloten. Er kann uns sehr viel erzählen. Viel Spannendes, viel Schönes und viel Trauriges. Wir wandern ab dem Bahnhof Schöfflisdorf dem schönen Wanderweg und den grünen Feldern entlang. Die hügelige Zürcher Unterland Landschaft zeigt uns, wie abwechslungsreich die Gegend ist. Ohne grosse Anstrengung erreichen wir den Lilienturm, Highlight des Tages. Der holzige Turm ist ein Meisterwerk, welches uns bei schönem Wetter eine wunderschöne Aussicht in die Glarnerberge ermöglicht. Dieses Bauwerk ist ein sehr schöner Anblick. Lassen Sie sich überraschen von all den Geschichten, die der Berg seit Jahren mit sich trägt.

ausgebucht
Durch den Urwald Badens
Ab Bahnhof Baden geht es zunächst durch die historische Altstadt von Baden. Nach einem kurzen Fussmarsch erreichen wir bereits den Wald sowie das Naherholungsgebiet von Baden. Vom Chrüzliberg haben wir eine umfassende Aussicht auf das Limmattal und nun trennen uns nur noch ein paar Meter von dem urigen Naturreservat, welches einem dichten Dschungel gleicht. Hier gibt es zahlreiche Tiere und Pflanzen zu bestaunen. Gerade an warmen Tagen findet man hier kühle, stadtnahe Erholung im Grün. Felstürme können bestaunt werden, welche bis zu 20 Meter in die Höhe ragen oder imposante Baumriesen mit Höhen von bis zu 50 Metern. Endpunkt ist der Bahnhof Wettingen.

Lötschberg Südrampe
Die Lötschberg Südrampe ist immer eine Wanderung wert! Ab Bahnhof Hohtenn wandern wir ostwärts, teilweise der BLS-Bahnlinie entlang. Wir überqueren wunderschöne, wilde Täler wie das Joli- und das Bietschtal.
Unsere Mittagsrast geniessen wir im Chrütterbeizli oder aus dem Rucksack etwa in der Mitte der Wanderstrecke. Es liegt an einem versteckten, sonnigen Platz, umringt vom prächtigen Walliser Bergpanorama. Die Getränke sollten im Beizli konsumiert werden.
Gestärkt machen wir uns auf den Weg, nun ins Bietschtal und weiter zum Bietschtalviadukt. Nach dem Bestaunen der imposanten Stahlkonstruktion geht's weiter zum Bahnhof Ausserberg.

Kraftort Buschbergkapelle
Wir treffen uns bei der Kirche in Wittnau. Zu Beginn führt unser Weg stetig bergauf. Vorbei an Streuobstwiesen und Kuhweiden erreichen wir die Maria Hilf Grotte. Ab hier wandern wir über das Wittnauer Horn zum Kraftort "Buschbergkapelle", welche direkt am Waldrand liegt. Hier verweilen wir. Weiter geht es mal über breite Wege, mal über Pfade. Ein schmaler Pfad wird für etwa 15 Minuten unser Weg der Stille sein. Wir erreichen die Ruine Alt Tierstein im Abstieg und wandern bald darauf über offenes Gelände an Kirschbäumen vorbei dem Bahnhof Frick entgegen.

ausgebucht
Trinkwasser für die Stadt Aarau - Highlight Wanderung
Die Wanderung beginnt am Bahnhof in Aarau, von wo wir dem historischen Stadtbach folgen. Wir treffen zuerst ein komplett kanalisiertes Gewässer an, das mit der Zeit immer natürlicher wird. Kurz nach seiner Entstehung am Wehr in der Suhre erreichen wir die Wasserfassung der Stadt Aarau, bei der wir vom Brunnenmeister durch die verschiedenen Phasen der Trinkwassergewinnung seit 1850 geführt werden. Wir steigen anschliessend auf den höchsten Punkt des Gönhard und besichtigen das topmoderne Reservoir der Stadt Aarau. Zum Abschluss wandern wir via Suhrerchopf zum Bahnhof in Suhr.

Schwarzsee Breccaschlund
Vom Schwarzsee bringt uns die Seilbahn auf die Riggisalp. Von hier nähern wir uns dem urchigen Breccaschlund mit seinen markigen Fels- und Talformationen. Es erwartet uns eine Urlandschaft mit knorrigen Bergahornbäumen als Wächter am Eingang des Schlunds. Wir durchqueren eine schaurig magische Alplandschaft. Auf dem Patraflon stehen wir auf der Sprachgrenze: das Greyerzerland auf der einen, Jaun und die Gastlosen auf der anderen Seite. Wir umrunden die Brecca und kehren zurück zum Schwarzsee.

Panoramaweg über dem Ägerisee
Der erste Aufstieg im Dorf Unterägeri ist steil und asphaltiert, geht aber bald in einen Wiesenpfad über.
Wir erreichen eine erste Anhöhe mit Blick auf den Ägerisee und die nahen Berge Rigi und Pilatus. Der Weg führt weiter immer leicht aufwärts vorbei an Bauernhöfen, bunten Wiesen und durch den Wald zum Rastplatz Bruusthöchi mit Blick auf See und Berge. Nun folgt noch ein smarter Aufstieg durch den Wald zum höchsten Punkt des Panoramawegs. Anschliessend beginnt bereits der Abstieg über den Gotschalkenberg hinunter zur Raten. Hier besteigen wir den Bus und fahren zur Schiffstation Ländli am See. Mit einer gemütlichen Rundfahrt auf dem Ägerisee beenden wir unseren Ausflug.

Wandertreffen der Kantone (AG, BS, BL, SO) - Route 2 (mittel)
In diesem Jahr wandern wir kantonsdurchmischt in drei Gruppen von verschiedenen Ausgangsorten im Bünztal über einen Moränenwall hinüber ins Reusstal. Der Reussgletscher war einst in beiden Tälern präsent. Auf den drei Wanderungen vom Bünztal nach Bremgarten entdecken Sie Spuren in der Landschaft sowie steinerne Zeugen dieser eisigen Zeit.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Forsthaus Bremgarten wandern alle Gruppen gemeinsam zurück nach Bremgarten.
Die drei Wanderrouten sind unterschiedlich lang.
Die mittlere Wanderung (Route 2) beginnt beim Bahnhof Boswil-Bünzen. Entlang der Bünz wandern wir in Fliessrichtung nach Waldhäusern und hinauf zum Tierpark Waltenschwil. Ab hier führt unser Weg durch den Wald, vorbei am Torbenmoos und via Bättlerstei weiter zum Cholmoos. Dieses begeistert mit seinen Seerosen. Kurz darauf passieren wir den Erdmannlistein. Ein untrüglicher Zeuge der eisigen Vergangenheit dieser Region. Uns aber erwartet ganz nah ein erfrischender Apéro beim Forsthaus Bremgarten. Hier geniessen wir mit den anderen Gruppen ein feines Mittagessen. Im Anschluss wandern alle gemeinsam nach Bremgarten.

Wandertreffen der Kantone (AG, BS, BL, SO) - Route 3 (lang)
In diesem Jahr wandern wir kantonsdurchmischt in drei Gruppen von verschiedenen Ausgangsorten im Bünztal über einen Moränenwall hinüber ins Reusstal. Der Reussgletscher war einst in beiden Tälern präsent. Auf den drei Wanderungen vom Bünztal nach Bremgarten entdecken Sie Spuren in der Landschaft sowie steinerne Zeugen dieser eisigen Zeit.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Forsthaus Bremgarten wandern alle Gruppen gemeinsam zurück nach Bremgarten.
Die drei Wanderrouten sind unterschiedlich lang.
Die lange Wanderung (Route 3) beginnt beim Bahnhof Boswil-Bünzen. Wir wandern über das einstige Hochmoor, welches nach der Verlandung des Bünzsees über Jahrtausende eine dicke Torfschicht bildete. Das Torf wurde früher im grossen Stil abgebaut. Auf dem Rücken der einstigen Mittelmoräne wandern wir von Moos zu Moos. Zuletzt erreichen wir via Bättlerstei das Cholmoos mit seinen wunderbaren Seerosen. Nun ist es nicht mehr weit bis zum Forsthaus Bremgarten, welches wir kurz nach dem Erdmannlistein erreichen. Hier erwartet uns ein erfrischender Apéro. Im Anschluss geniessen wir mit den anderen Gruppen ein feines Mittagessen und wandern als Abschluss gemeinsam hinunter nach Bremgarten.

Wandertreffen der Kantone (AG, BS, BL, SO) - Route 1 (kurz)
In diesem Jahr wandern wir kantonsdurchmischt in drei Gruppen von verschiedenen Ausgangsorten im Bünztal über einen Moränenwall hinüber ins Reusstal. Der Reussgletscher war einst in beiden Tälern präsent. Auf den drei Wanderungen vom Bünztal nach Bremgarten entdecken Sie Spuren in der Landschaft sowie steinerne Zeugen dieser eisigen Zeit.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Forsthaus Bremgarten wandern alle Gruppen gemeinsam zurück nach Bremgarten.
Die drei Wanderrouten sind unterschiedlich lang.
Die kurze Wanderung (Route 1) beginnt beim Bahnhof Wohlen. Entlang der Bünz wandern wir gemütlich aus dem Ort hinaus in Richtung Wald. Schon bald treffen wir auf das Senftenmoos mit seinen wunderschönen, gelben Seerosen. Unser Weg führt weiter zum Cholmoos. Dieses liegt idyllisch und wartet auf mit seinen rosa Seerosen. Vorbei am Bättlerstein sowie dem Erdmannlistein und rund um das Torbenmoos, erreichen wir gegen Mittag das Forsthaus Bremgarten. Hier werden wir mit einem erfrischenden Apéro empfangen und geniessen mit den anderen Gruppen ein feines Mittagessen. Im Anschluss wandern alle gemeinsam nach Bremgarten.

Perlen im «Parc Ela»
Unser Hotel für diese Wanderwoche liegt im Herzen des Parc Ela in Tiefencastel. Das Dorf ist mit dem ÖV in alle Himmelsrichtungen sehr gut erschlossen und eignet sich für uns ideal als Ausgangsort für unsere Wanderungen. Auf den Wanderungen besuchen wir unter anderem die Alp Flix, das Dorf Obermutten, die Biathlon Arena in Brienz sowie das Landwasserviadukt, ein absolutes Muss in dieser Region. In der Freizeit besteht die Möglichkeit, das Bahnmuseum in Bergün zu besuchen, einen Ausflug auf die Lenzerheide oder nach Savognin zu geniessen sowie vieles mehr.

Hüttenzauber Wiwannihütte
Schon die abwechslungsreiche Zugfahrt ins Wallis via Bern mit der BLS bis Ausserberg ist eine Reise wert! Angekommen im Bahnhof Ausserberg erwartet uns ein Taxi, das uns in die Höhe bringt. Von hier aus wandern wir auf dem Hüttenweg durch den wunderschönen, wilden Lärchenwald. In gemütlichem Tempo geht's hoch auf die grosse Ebene Grieläger. Der etwas steile Aufstieg lohnt sich, denn es erwartet uns ein wunderschönes Bergpanorama mit Sicht auf das Rhonetal. Von hier aus kann man die Wiwannihütte bereits sehen. Genügsame Walliser Schwarzhalsziegen begleiten uns bis zur Hütte. Am Ziel angekommen belohnt uns die Hüttenwartin auf Wunsch mit einer feinen Rösti. Än Guätä!

Zur grössten Alp der Schweiz - Postautotour
Ab Linthtal bringt uns die Standseilbahn zur schönsten Sonnenterrasse im Glarnerland, nach Braunwald. Majestätische Berge, tosende Wasserfälle, Bergblumen heißen uns willkommen! Wir wandern auf einem horizontalen Panoramaweg mit Blick in die umliegende Tal- und Bergwelt. Ab Nussbühl folgt ein ruppiger Weg durch den Balmwald hinauf zum Balmboden. Nach Vorder Stafel öffnet sich die Sicht auf die grösste Alp der Schweiz, den Urnerboden. Spannend: Obwohl das Hochtal topografisch zu Glarus gehört, ist es eine Exklave von Spirigen (UR). Wir queren die Klausenpasstrasse. Dem Fätschbach entlang, vorbei an Kuhherden, wandern wir nahezu ohne Steigung dem Ziel Urnerboden entgegen

Fische - Highlight Wanderung
Gemeinsam mit Fachpersonen der Sektion Jagd und Fischerei starten wir unsere spannende Wanderung. Von Eiken aus geht es zur revitalisierten Sissle, wo der naturnahe Flusslauf neue Lebensräume schafft. Weiter zum Starzelbächli, wo faszinierende Flusskrebse leben. In Kaisten sehen wir die Fisch-Rückzugsstelle an der Kaisterbachmündung und später die Fischtreppe beim Kraftwerk Laufenburg. Zum Abschluss lernen wir in der Badstube über invasive Grundeln und ihre Bedrohung der einheimischen Fischbestände. Mit vielen neuen Eindrücken und einem tieferen Verständnis für die Natur beenden wir diese informative und beeindruckende Wanderung.

19. Schweizer Wandernacht
Nächtliches Baden - ein verstecktes Juwel. Bei Nacht auf der Chänzeli Tour rund um Baden zu wandern ist für alle geeignet, die Altbekanntes gerne aus einem neuen Blickwinkel anschauen. Hoch über Baden gibt es vier verschiedene Aussichtspunkte, welche es zu entdecken gilt. Unterwegs erfahren Sie zudem viel Wissenswertes über die alte Bäderstadt und den frühen Erholungstourismus im Aargau. Kultur, Weinanbau, Naherholungsgebiet - auf dieser Nachtwanderung erstrahlt Baden in einem ganz anderen Licht - lassen Sie sich überraschen.

Vom Mittelland ins Baselbiet
Wir starten beim Bahnhof Olten (Gleis 1) und überqueren die Aare. Über das Gelände vom Kantonsspital verlassen wir die Stadt und steigen auf in die Wildnis. Über den Aussichtspunkt der Chutzeflue, steigen wir, via Rumpelflüe und Rumpelhöchi zur Belchenfluh hoch. Überwältigt von der Aussicht in alle Himmelsrichtungen, geniessen wir hier eine verdiente Pause. Der Rucksack darf jetzt geplündert werden. Beim Abstieg gehen wir zurück bis zur Challhöchi und via Schmutzberg hinunter zum Bahnhof Läufelfingen, wo wir unsere Wanderung beenden.

Neue Wiedervernässung - Highlight Wanderung
Die abendliche Highlight Wanderung führt uns ins Naturwaldreservat Langholz. Das Reservat liegt in einer natürlichen Senke. Einst feucht und nass, wurde das Gebiet durch ein angelegtes Grabensystem entwässert und für die Forstwirtschaft nutzbar gemacht. 2010 wurde das ursprüngliche Terrain durch einige Bauarbeiten wieder hergestellt. Es ist erstaunlich, wie sich die Natur in den 15 Jahren verändert hat. Fachpersonen der Abteilung Wald werden uns das Bijou mit seiner spezifischen, vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt vor Ort näher bringen. Ein Besuch dieses erfolgreichen Projekts ist lohnenswert. Kommen Sie mit!

Burgen rund um die Klus in Balsthal
Die Wanderung beginnt tief in der Klus. Sofort geht es steil nach oben bis zur Burg Alt Falkenstein. Da geniessen wir den Ausblick wie ihn die damaligen Vögte auf dem historischen Verkehrsweg vom Oberen Hauenstein hatten. Wir wandern weiter bergwärts bis zur Roggenflue, sie bietet eine Aussicht der Extraklasse. Nun geht’s auf und ab, durch Jurawälder und über Weiden, bis wir auf der Blüemlismatt ankommen. Von hier sehen wir die Alt Bechburg, die wir dann kurze Zeit später auch besteigen werden. Wir erfahren etwas aus der verworrenen Geschichte der lokalen Adeligen und wie sie ihre Burgen genutzt haben. Danach erreichen wir nach einem kurzen Abstieg den Bus in Holderbank.

Langgletscher hautnah
Mit Bahn und Bus fahren wir zuhinterst ins Lötschental auf die Fafleralp. Von den Kuhalpen in diesem wilden Tal zwischen den steil aufsteigenden Bergen links und rechts von uns, ziehen wir dem Langgletscher entgegen. Über die hintersten Schafalpen erreichen wir die Anenhütte, die früher direkt an der Seite des Langgletschers lag. Heute hat sich der Langgletscher stark zurückgezogen. Seine gestalterische Wirkung und die Eroberung der frei gewordenen Flächen durch Pionierpflanzen sind hier gut sichtbar. Der Weg führt uns über den Grundsee zurück zur Fafleralp.

Zu Fuss am Stau vorbei
Wir starten unsere Wanderung in Wassen. Von der Kirche aus geniessen wir den speziellen Blick auf die diversen Infrastrukturbauten. Autobahn, Bahnlinie, Strasse, Elektroleitungen und die Reuss zwängen sich eng nebeneinander durch das enge Tal. Mit grosser Wahrscheinlichkeit erkennen wir bereits hier den Stau auf der Strasse und geniessen umso mehr unsere Bewegungsfreiheit zu fuss und wandern staufrei talauswärts nach Amsteg. Unterwegs begegnen wir zahlreichen Brücken, Tunnels und Trassen aller Verkehrswege, welche als Zeugen der Ingenieurskunst bis heute beeindrucken.

Vier-Quellen-Weg
Der Vier-Quellen-Weg ist ein signalisierter Bergwanderweg von rund 85 Kilometern Länge, der zu den Quellen der vier Flüsse Rhein, Reuss, Ticino und Rhone führt. Die fünf Tagesetappen in den Kantonen Uri, Graubünden, Tessin und Wallis führen durch einzigartige Landschaften und machen die zentrale Bedeutung des Wassers für Menschen, Tiere und Pflanzen bewusst. Der Vier-Quellen-Weg führt durch Alpweiden, Wälder, ausgedehnte Feuchtgebiete mit Bächen, Tümpeln, kleinen Seen und Mooren, durch karge Gebiete oberhalb der Waldgrenze und Gegenden mit unterschiedlichen Gesteinsarten. Wir beobachten unterwegs eine grosse Vielfalt an Pflanzen, Tieren und geologischen Besonderheiten.

Wildes Maderanertal
Auf unserer Herbstwanderung folgen wir von der Talstation Golzern in Bristen aus dem wilden Chärstelenbach, begleitet vom Rauschen des Wassers und dem Duft des Waldes. Bald öffnet sich der Blick auf den majestätischen Gross Düssi, während wir fast bis zur Alp Stössi wandern. Der anspruchsvolle Aufstieg zum Golzernsee wird uns mit einer atemberaubenden Aussicht belohnen. Eingebettet in die Berge, spiegelt der See den klaren Himmel wider. Nach einer kurzen Rast in Golzern treten wir den abwechslungsreichen Abstieg über Oberlick an. Unser Rückweg führt durch die vielfältige Flora des Tals zurück zu unserem Ausgangspunkt.

Historische Grenzen um Zofingen
Von der Bushaltestelle geht es direkt steil hinauf zur Terrasse des Schlosses Wikon. Der Aufstieg lohnt sich nicht nur der Aussicht wegen. Sie erfahren auch etwas zur Geschichte des Schlosses Wikon und seinen wechselnden Besitzern. Die Kantonszugehörigkeit dieser einstmals vier Schlösser war nicht immer so eindeutig wie heute. Weiter führt uns der Weg bis auf den höchsten Punkt der Wanderung auf dem «Grat» zwischen dem Wigger- und dem Uerketal. Wir wandern durch schöne Wälder bis zur Passhöhe Bottenstein und weiter zum «Hohen Marchstein», einem Grenzstein von 1627. Welche Wappen sind wohl auf diesem Stein eingraviert? Wir steigen ab zum Heiternplatz und nach Zofingen.

Oberwallis, abseits des grossen Tourismus
Die abwechslungsreichen Oberwalliser Wandertage sind ein Muss. Von der Lötschbergsüdrampe, dem unbekannten Natischer Berg bis hin zum letzten Teil des Stockalperwegs, werden Sie eindrückliche Momente erleben. Wilde, unberührten Natur sowie die abwechslungsreichen Panoramen prägen jeden Wandertag mit neuen Eindrücken und lassen Sie viel Spannendes entdecken und erfahren. Unsere Unterkunft ist einfach und liegt in Visp ideal als Ausgangsort für unsere Tageswanderungen. Am Abend geniessen wir jeweils spezielle Orte zum Nachtessen bei Einheimischen.