Wandervorschläge • Aargauer Wanderwege

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Mettau - Laufenburg Nr. AG2039
Mettau — Laufenburg • AG

Mettau - Laufenburg

Der Start erfolgt ab Postauto-Haltestelle Mettau-Post 346 m.ü.M. Wir wandern der Bergstrasse entlang, dem Wegweiser folgend hinauf zum Wanderweg „Untere Breite“ (Naturstrasse). Mit Blick auf die Barocke Dorfkirche an Hecken und Wiesen vorbei Richtung Etzgen-Dorf 381 m.ü.M. Im Dorf angekommen, wandern wir eine kurze Strecke der Hauptstrasse entlang. Ende des Dorfes nehmen wir die Abzweigung nach links hinunter dem Wegweisern folgend. Der Weg führt unten angelangt über eine kleine Brücke zur Hauptstrasse, diese überqueren wir. Versteckt am Waldrand finden wir den Wegweiser „Flösserweg“ und steigen über wenige Treppenstufen im Wald hinauf. Aus dem Wald kommend stossen wir nach rechts auf den weiterführenden Flösserweg. Weiter geht es an Wiesen und Feldern vorbei der Naturstrasse folgend am Waldrand entlang. Unmittelbar vor dem nächsten Wegweiser „Flösserweg“ finden wir einen gemütlichen Rastplatz mit grosser Feuerstelle. Von da aus schweift unser Blick über das deutsche Rheinufer und vor uns die Rheinebene mit dem Dorf Stadenhausen. In der Ferne über der Rheinschlaufe erblicken wir bereits Laufenburg. Nach einer erholsamen Rast wandern wir weiter und zweigen links ab, dem Wegweiser „Flösserweg“ folgend. Nach einer kurzen Wanderung im Wald führt eine Teerstrasse hinunter, am Dorf Rheinsulz ca.320m.ü.M. vorbei, zur Unterführung von Strasse u. Bahn direkt ans Rheinufer. Auf Naturstrasse wandern wir dem Rhein entlang und erreichen Laufenburg 318m.ü.M. Dort angekommen sehen wir das Wahrzeichen, die Burgruine. Die Besichtigung der Altstadt und das besteigen der Burgruine mit interessantem Ausblick nach Westen wo das Kraftwerk steht und über die Altstadt ist empfehlenswert. Danach machen wir uns auf den Weg zum Bahnhof.
Rundwanderung Wasserflue Nr. AG2041
Wasserflue • AG

Rundwanderung Wasserflue

Ausgangspunkt dieser Rundwanderung ist die Bushaltestelle des Passübergangs Salhöhe. Der Weg führt zum Sendemast und weiter zum Aussichtsfelsen der Wasserflue. Dann gehts runter zum Hard, via Ramsflue, Hardmännliloch wieder zurück zur Salhöhe.
Am Aareufer entlang Nr. AG2042
Olten — Aarau • AG

Am Aareufer entlang

Dichte Verkehrsströme durchziehen das Schweizer Mittelland. Von Strassen und Bahnen bekommt man auch auf der Wanderung entlang der Aare etwas mit, jedenfalls aus Distanz. Mehrheitlich verläuft die Tour jedoch durch stille und idyllische Auenlandschaften. Der wasserreichste Fluss der Schweiz ist auch im Winter ein lohnendes Wanderziel: Zwischen Olten und Aarau säumen ihn Uferwege fast durchwegs auf beiden Seiten. Kombiniert man links- und rechtsufrige Abschnitte, dann ergibt sich eine interessante Route, die durch viel intakte Natur führt und zugleich einige Überraschungen bietet. Eines der schönsten Teilstücke liegt ausgerechnet bei einem eher beklemmenden Bauwerk: Am Fuss des Atomkraftwerks Gösgen plätschert die Aare munter wie ein junger Bergbach dahin – um wenig später zu einem veritablen Strom aufzulaufen. Reizvoll ist auch der Bally-Park in Schönenwerd, der geometrisch geordnete Weg- und Gehölzanlagen mit Elementen des englischen Landschaftsgartens vereint. Ein Teil der Wanderroute verläuft auf dem «Solothurner Waldwanderweg». Informationstafeln vermitteln interessante Einblicke in die Zusammenhänge zwischen Waldnutzung, Naturschutz, Kraftwerksbetrieb und Hochwasserschutz. Wandervorschlag von Andreas Staeger
Aarau-Brugg Nr. AG0002
Aarau — Brugg • AG

Aarau-Brugg

21-km-Wanderung am Aareufer. Die erste Hälfte bis Wildegg führt durch das grösste Auengebiet im Aargau (317 ha). Wesentliche Wegstrecken liegen auf dem Aaredamm, denn der Fluss wird zwischen Aarau und Brugg in drei Staustufen für die Erzeugung von elektrischer Energie genutzt. Am Weg liegt auch noch das berühmte Bad Schinznach, wo 1761 die Helvetische Gesellschaft gegründet wurde.
Rund um den Hallwilersee wandern Nr. AG0912
Schloss Hallwyl • AG

Rund um den Hallwilersee wandern

Fünf Wanderstunden lang ist der Hallwilersee meist ganz nahe. Weil es in der Aargauer «Visitenstube» am Wasser so schön ist, fehlen die gastlichen Häuser mit Seeterrassen nicht. Wenn sich das Verweilen hier verlängert, lässt sich die Wanderung mit Schiffahrt oder einer Abzweigung zu einer Bus- oder Bahnstation leicht den Umständen anpassen. Das Schloss Hallwil ist eines der bedeutendsten Wasserschlösser der Schweiz. Seit der Erbauung im 12. Jh. blieb das Schloss bis vor kurzem im Besitze des Geschlechts derer von Hallwil. Seit 1994 Erhalt und Erneuerung durch den Staat Aargau.
Frick-Wittnau Nr. AG0538
Frick — Wittnau Mitteldorf • AG

Frick-Wittnau

Auf 10 km Jurawanderung die Ruine Tierstein, die Wallfahrtskapelle Buschberg und das spätrömische Bergrefugium auf dem Wittnauer Horn. Wer zum ersten Mal die Ruine Tierstein betritt, staunt über die damalige Grösse dieser Burg. Bei der Buschbergkapelle ist zur Wallfahrtsgeschichte seit 1994 noch ein «Kraftort» lokalisiert (nach Blanche Merz, Orte der Kraft, AZ Verlag S. 35) und auf dem Wittnauer Horn findet man menschliche Spuren über drei Jahrtausende.
Von der Reuss über den Heitersberg Nr. AG0083
Mellingen — Dietikon • AG

Von der Reuss über den Heitersberg

In Mellingen, der kleinen Stadt an der Reuss mit grosser Geschichte, 1296 vom Habsburger Herzog Albrecht zur Stadt erhoben, beginnt die Wanderung nicht beim ehemaligen Nationalbahn-Bahnhof, sondern bei der Post. Der Bahnhof ist 2004 mit der neuen Haltestelle an der Heitersberglinie geschlossen worden. 1873–1877 hatte sich Mellingen auch finanziell sehr für diese «Volksbahn» engagiert und sich nach ihrem baldigen Konkurs fast ruiniert. Für die aussichtsreiche Wanderung ist gutes Schuhwerk erforderlich, da einige Wegstücke über Graswege führen. Bei nasser Witterung eher meiden. Am Lindenplatz in Mellingen beginnt die Wanderung. Kurz ist der Weg durch die Stadt und die Reussbrücke auf die andere Flussseite. Auf der Landstrasse nach rechts folgt bald die Abzweigung Richtung Holzrüti. Ein Wegkreuz (1661) mit den Symbolen Sonne und Mond steht am Wegrand. Dann folgt ein Anstieg zum Hürstwald. Linker Hand der Route westlich Vogelrüti (Koord. 665 300 / 252 000) findet sich ein Waldmoor mit Teichen. Durch offenes Feld geht es zum Weiler Busslingen. Nach dem Waldeintritt gelangt man zu einem Rastplatz und nachher auf romantischem Weg durch das Tobel zum Dorf Remetschwil. Der sonnige Hang mit der Ausrichtung nach Südwesten und Fernsicht (Reusstal, Vor- und Hochalpen, Jura und Schwarzwald) hat sich vom reinen Landwirtschaftgebiet zur geschätzten Wohnlage entwickelt. Nördlich vom Sennhof vereint sich der Weg mit der Höhenroute von Baden über den Heitersberg bis zur Wegspinne Widenhau. Abstieg zum Egelsee (Abzweigungen nach Spreitenbach 45 min, Killwangen– Spreitenbach 1h). Angenehmer Waldweg zum Forsthaus mit Rastplatz und Brunnen (Abzweigung Hasenberg–Berikon–Widen 1h). Zu empfehlen ist der markierte Abstecher (15 min) zur Ruine Kindhausen, der ehemaligen Burg auf bewaldetem Grat. Nach dem Forsthaus Abstieg auf einer Waldstrasse zum Rastplatz und über raschender Blick ins zürcherische Limmattal. Kindhausen ist ein Dorfteil der aargauischen Gemeinde Bergdietikon.Vor der Schaffung des Kantons Aargau gehörten der «Berg ob Dietikon» und die Zürcher Gemeinde Dietikon als gemeinsamer Gemeindebann zur Grafschaft Baden. Angenehmer Abstieg durch Aussenquartiere in die Stadt Dietikon. Das Bild von Dietikon wird geprägt durch den grossen Bau der katholischen St.-Agatha-Kirche (1926/27) in neuklassizistischem Stil.
Wasserschloss Hallwil Nr. AG0211
Lenzburg — Schloss Hallwyl Seengen • AG

Wasserschloss Hallwil

Vom Uferweg des Aabachs führt die Wanderroute auf der östlichen Seite des Seetals zum Aussichtspunkt und Kurhaus Eichberg. Seengen am unteren Ende des Hallwilersees ist ein wenig bekanntes Kleinod, in dessen Gemeindebann auch das gern besuchte Wasserschloss Hallwil steht. Auf dem ersten Wanderteil liegt ein Abstecher auf den Esterliturm zeitlich drin. Vom Bahnhof Lenzburg geht es stadtwärts zum Aabach hinunter. Vorerst in Richtung Süden ist auf der rechten Bachseite zu wandern. Im Bereich der Stadt steht an der Bachstrasse noch die alte Mühle mit der Jahrzahl 1638. Nach einem Parkplatz beginnt der Fussweg am Aabach aufwärts. Weg vom Aabach dem Waldrand entlang ist das nächste Ziel der viel besuchte Lenzburger Erholungsplatz Feufweier. Von hier ist der Wegweisung nach der Waldlichtung Ebnet zu folgen. (Wer hier Lust auf einen Aussichtsturm hat, macht einen Abstecher auf den Esterliturm mit Rastplatz, der 1974 durch die Ortsbürger von Lenzburg erstellt wurde. Für den Umweg sind etwa 30 Min. zu rechnen.) Vom Ebnet führt der Weg wieder durch den Wald zur Verbindungsstrasse Egliswil-Ammerswil. Dem Tribächli im Firmetel entlang geht es nach der Strassenquerung südwärts weiter. Bei der signalisierten Wanderweggabelung rechts halten Richtung Kurhaus Eichberg (Abzweigungen: Bhf. Dottikon-Dintikon 1h 15, Sarmenstorf 1h 30, Egliswil 30 min). Auf der Südseite des Gebäudes dieses beliebten Ausflugszieles bietet sich die Gelegenheit, die Aussicht in gastlicher Stätte zu geniessen: unten das Dorf Seengen mit dem Hallwilersee, eingebettet zwischen dem weiten Hang des Lindenberges und dem etwas steileren Hügelzug mit dem Homberg. Über die Mülihalde führt der Wanderweg nach Seengen hinunter. Der Besuch der Steinzeitwerkstätte im Dorf (nur auf Reservation: Prähistoriker Max Zurbuchen 062 777 26 36) und ein Abstecher zum Pfahlbauerhaus lassen das prähistorische Leben erahnen und nachahmen. Als sozusagen obligatorisches Schulreiseziel ist das Wasserschloss Hallwil (www.schlosshallwyl.ch) auf den zwei Inseln im Aabach ein erlebtes Stück Aargauer Heimatkunde mit sympathischem Gedenken an das Berner Geschlecht der Hallwil, deren Erbe nun der Kanton Aargau weiter pflegt. (Parkplatz und Bushaltestelle beim Schloss Hallwil, Fussdistanz zum Bahnhof Boniswil–Seengen 30 min).
Schneeschuh-Erlebnis in der Mythenregion Nr. AG2006
Oberberg St. Karl • SZ

Schneeschuh-Erlebnis in der Mythenregion

Wir fahren mit der Luftseilbahn auf eine Sonnenterrasse über Illgau hoch und geniessen die liebliche und unberührte Winterlandschaft mit Blick auf das Muotathal, die Urner Berge, den Vierwaldstättersee und die Mythen.Wir unternehmen sowohl eine längere (siehe Höhenprofil) wie auch eine kürzere Tour, die den Bedürfnissen der Teilnehmenden angepasst wird.
Über den Linnerberg zur Ruine Schenkenberg Nr. AG2007
Kirchbözberg — Thalheim • AG

Über den Linnerberg zur Ruine Schenkenberg

Von Kirchbözberg wandern wir zur Linde von Linn. Weiter geht es über den Linnerberg und Mösere zur Ruine Schenkenberg. Schon ist unser Ziel, Thalheim, in Sicht.
Die Thur im Thurgau Nr. AG2009
Weinfelden — Kradolf • TG

Die Thur im Thurgau

Nach einem Rundgang durch die Stadt Weinfelden erreichen wir das Ufer der Thur. Entlang der Thur geniessen wir die Stille und Ruhe und können die Verschiedenheiten der Flusslandschaft bestaunen. Vorbei an Bürglen erreichen wir Kradolf.
Über die Chastelenflue zum Schloss Wildenstein Nr. AG2010
Grosstannen — Bubendorf • BL

Über die Chastelenflue zum Schloss Wildenstein

Über die Chastelenflue zum Schloss Wildenstein Aufstieg von der Bushaltestelle Grosstannen zur Chastelenflue mit schöner Aussicht ins Oberbaselbiet. Weiter zum höchstgelegenen Baselbieter Dorf Titterten und über die Geländkante Gugger zum Arxhof (Massnahmenzentrum für junge Erwachsene). Nach einem letzten Aufstieg zum Schloss Wildenstein führt anschliessend der Weg hinunter nach Bubendorf.
Entlang von Töss und Rhein Nr. AG2011
Pfungen Bahnhof — Eglisau • ZH

Entlang von Töss und Rhein

Ab Bahnhof Pfungen suchen wir den Lauf der Töss. Der unterschiedliche Lauf der Töss bringt uns vorbei an Freienstein und Rorbas. In der Tössegg fliesst die Töss in den Rhein. Wir wandern dem Rhein entlang über Tössriederen nach Eglisau.
Bergwanderung auf den Schimbrig Nr. AG2023
Gfellen • LU

Bergwanderung auf den Schimbrig

Wir steigen von Gfellen hoch über Understettili und vorbei an einer fast verschütteten alten Schwefelquelle zum Schimbrig Bad. Ab hier beginnt der Schlussaufstieg zum 1816 m hohen Schimbrig. Der Abstieg erfolgt zuerst auf gleicher Route zur Looegg und weiter zur Chnubelalp. Mehr oder weniger parallel zur Grossen Entle geht es dann talauswärts zurück nach Gfellen.
Über den Kerenzerberg Nr. AG2024
Näfels — Mühlehorn • GL

Über den Kerenzerberg

Von Näfels wandern wir durch den Bitterwald nach Filzbach, das auf einem Balkon am Rande des Kerenzerberges gelegen ist. Weiter nach Obstalden, wo es flach zum Weiler Walenguflen mit Panorama geht. Der Abstieg folgt durch das Mühlibachtal, bevor wir in Mühlehorn am Walensee die Wanderung beenden.
Zum Schloss Brunegg und über den Chestenberg Nr. AG2025
Brugg — Wildegg • AG

Zum Schloss Brunegg und über den Chestenberg

Von Brugg aus führt uns der Weg nach Windisch und durch den Wald nach Scherz. Danach erfolgt der Aufstieg zum Schloss Brunegg. Über den Grat vom Chestenberg wandern wir zum Schloss Wildegg.
Dreibündenstein Nr. AG2026
Rhäzuns, Talstation Luftseilbahn Feldis / Veulden — Brambrüsch • GR

Dreibündenstein

Feldis liegt auf einer aussichtreichen Sonnenterasse. In stetigem Aufstieg erreichen wir die Alp Veulden und vorbei am Bergseelein Leg Palus den Dreibündenstein. Hier bietet sich eine überwältigende Aussicht ins Rheintal, in die Surselva, ins Dolmleschg, an den Heinzenberg, über das Hochtal von Lenzerheide und ins Schanfigg. Der Abstieg führt uns über die Hühnerköpfe auf die Malixer Alp nach Brambrüsch.
Ossingen - Schaffhausen Nr. AG2027
Ossingen Bahnhof — Schaffhausen • SH

Ossingen - Schaffhausen

Vom Bahnhof Ossingen entlang dem idylischem Husmersee über den Hochwachtturm Wildensbuch. Beim Mittagessen kann der spezielle Turm, gebaut aus nur einheimischen Douglasien, bestiegen werden. Belohnt werden wir mit einer Top Aussicht. Anschliessend geht es durch den Douglasien-Wald zum Fernsehturm von Feuerthalen. Auch dieser Turm darf bestiegen werden. Der letzte Wanderabschnitt führt in die schöne Altstadt von Schaffhausen.
Wandern in den Toggenburger Hügeln Nr. AG2029
Degersheim Bahnhof — Waldstatt • SG

Wandern in den Toggenburger Hügeln

Die Wanderung führt vom Bahnhof Dorf auswärts auf den Fuchsacker. Der Weg führt teilweise in leichtem auf und ab der Kantonsgrenze entlang zu den Höfen der Hochwacht. Dann steigen wir einen Hügel hoch bis kurz vor dem Restaurant Landscheidi. Hier geht es nun steil aufwärts einem Skilift entlang zum Aussichtspunkt Sitz. Von hier hat man eine gute Sicht auf Alpstein und ins Toggenburg. Ein Höhenweg bringt uns schliesslich hinunter nach Waldstatt.
Wildspitz - Aussicht mit 360° Panorama Nr. AG2030
Sattel-Ägeri Bahnhof — Arth-Goldau Bahnhof • ZG

Wildspitz - Aussicht mit 360° Panorama

Vom Bahnhof Sattel-Ägeri beginnt unser steiler Aufstieg bis zur Halsegg. Danach bewältigen wir die restlichen Höhenmeter bis zum Wildspitz. Unsere Mühe wird mit einem grandiosen Ausblick belohnt. Der Abstieg erfolgt über gut ausgebaute Bergwanderwege über Gnipen und Spitzbühlalp nach Arth-Goldau.
Römer, Wein und Ritter Nr. AG2031
Schinznach Dorf Oberdorf — Thalheim Dorfplatz • AG

Römer, Wein und Ritter

Schon kurz nach dem Start im Dorfkern von Schinznach Dorf wandern wir durch die für die Region charakteristischen Rebberge nach Oberflachs. Bekanntlich waren es ja die Römer, die den Wein in unsere Gegend gebracht haben und damit auch die heutige Kulturlandschaft im Aare- und Schenkenbergertal mitgeprägt haben. Es geht via Schloss Kasteln hinauf zur Burgruine Schenkenberg. Absteigend erreichen wir Thalheim.
Fehraltorf - Pfäffikon Nr. AG2002
Fehraltorf — Pfäffikon • ZH

Fehraltorf - Pfäffikon

Vom Bahnhof Fehraltorf wandern wir durch das Dorf zum Staldenweier nach Russikon zum Mannenriet zum «Dörflein» Gündisau. Beim Mittagshalt werfen wir noch einen Blick ins Traktorenmuseum. Weiter geht‘s nach Wallikon entlang dem Schwarzenbach durchs Wallikertobel mit idyllischem Seelein entlang der Luppmen dem Ziel Pfäffikon entgegen.
Schneeschuhtour im Herzen der Schweiz Nr. AG2003
Engelberg • OW

Schneeschuhtour im Herzen der Schweiz

Von der Gerschnialp oberhalb Engelberg machen wir eine Schneeschuhtour durch ein Winterzauberland. Auf dem markierten Trail gehen wir dem Bitzistock entlang Richtung Restaurant Untertrübsee. Von da aus geht es via Jungholz und Hungerbodenwald zurück zur Gerschnialp.
Hallwilersee im Winter Nr. AG2004
Egliswil Zopf — Sarmenstorf, Fahrwangerstrasse • AG

Hallwilersee im Winter

Von der Bushaltestelle Egliswil Zopf wandern wir in Richtung Eichberg und nehmen so bereits die ersten Höhenmeter in Angriff. Im leichten Auf und Ab streifen wir Seengen und wandern über den Talhof und Langemoos bis Sarmenstorf. Dabei können wir die Sicht auf den See und bei gutem Wetter bis in die Alpen geniessen.