Propositions de randonnées • Aargauer Wanderwege

Mettau
— Laufenburg
• AG
Mettau - Laufenburg
Der Start erfolgt ab Postauto-Haltestelle Mettau-Post 346 m.ü.M.
Wir wandern der Bergstrasse entlang, dem Wegweiser folgend hinauf zum Wanderweg „Untere Breite“ (Naturstrasse). Mit Blick auf die Barocke Dorfkirche an Hecken und Wiesen vorbei Richtung Etzgen-Dorf 381 m.ü.M. Im Dorf angekommen, wandern wir eine kurze Strecke der Hauptstrasse entlang. Ende des Dorfes nehmen wir die Abzweigung nach links hinunter dem Wegweisern folgend. Der Weg führt unten angelangt über eine kleine Brücke zur Hauptstrasse, diese überqueren wir. Versteckt am Waldrand finden wir den Wegweiser „Flösserweg“ und steigen über wenige Treppenstufen im Wald hinauf. Aus dem Wald kommend stossen wir nach rechts auf den weiterführenden Flösserweg. Weiter geht es an Wiesen und Feldern vorbei der Naturstrasse folgend am Waldrand entlang. Unmittelbar vor dem nächsten Wegweiser „Flösserweg“ finden wir einen gemütlichen Rastplatz mit grosser Feuerstelle. Von da aus schweift unser Blick über das deutsche Rheinufer und vor uns die Rheinebene mit dem Dorf Stadenhausen. In der Ferne über der Rheinschlaufe erblicken wir bereits Laufenburg.
Nach einer erholsamen Rast wandern wir weiter und zweigen links ab, dem Wegweiser „Flösserweg“ folgend. Nach einer kurzen Wanderung im Wald führt eine Teerstrasse hinunter, am Dorf Rheinsulz ca.320m.ü.M. vorbei, zur Unterführung von Strasse u. Bahn direkt ans Rheinufer. Auf Naturstrasse wandern wir dem Rhein entlang und erreichen Laufenburg 318m.ü.M. Dort angekommen sehen wir das Wahrzeichen, die Burgruine. Die Besichtigung der Altstadt und das besteigen der Burgruine mit interessantem Ausblick nach Westen wo das Kraftwerk steht und über die Altstadt ist empfehlenswert. Danach machen wir uns auf den Weg zum Bahnhof.

Wasserflue
• AG
Rundwanderung Wasserflue
Ausgangspunkt dieser Rundwanderung ist die Bushaltestelle des Passübergangs Salhöhe. Der Weg führt zum Sendemast und weiter zum Aussichtsfelsen der Wasserflue. Dann gehts runter zum Hard, via Ramsflue, Hardmännliloch wieder zurück zur Salhöhe.

Olten
— Aarau
• AG
Am Aareufer entlang
Dichte Verkehrsströme durchziehen das Schweizer Mittelland. Von Strassen und Bahnen bekommt man auch auf der Wanderung entlang der Aare etwas mit, jedenfalls aus Distanz. Mehrheitlich verläuft die Tour jedoch durch stille und idyllische Auenlandschaften.
Der wasserreichste Fluss der Schweiz ist auch im Winter ein lohnendes Wanderziel: Zwischen Olten und Aarau säumen ihn Uferwege fast durchwegs auf beiden Seiten. Kombiniert man links- und rechtsufrige Abschnitte, dann ergibt sich eine interessante Route, die durch viel intakte Natur führt und zugleich einige Überraschungen bietet.
Eines der schönsten Teilstücke liegt ausgerechnet bei einem eher beklemmenden Bauwerk: Am Fuss des Atomkraftwerks Gösgen plätschert die Aare munter wie ein junger Bergbach dahin – um wenig später zu einem veritablen Strom aufzulaufen. Reizvoll ist auch der Bally-Park in Schönenwerd, der geometrisch geordnete Weg- und Gehölzanlagen mit Elementen des englischen Landschaftsgartens vereint.
Ein Teil der Wanderroute verläuft auf dem «Solothurner Waldwanderweg». Informationstafeln vermitteln interessante Einblicke in die Zusammenhänge zwischen Waldnutzung, Naturschutz, Kraftwerksbetrieb und Hochwasserschutz.
Wandervorschlag von Andreas Staeger

Aarau
— Brugg
• AG
Aarau-Brugg
21-km-Wanderung am Aareufer. Die erste Hälfte bis Wildegg führt durch das grösste Auengebiet im Aargau (317 ha). Wesentliche Wegstrecken liegen auf dem Aaredamm, denn der Fluss wird zwischen Aarau und Brugg in drei Staustufen für die Erzeugung von elektrischer Energie genutzt. Am Weg liegt auch noch das berühmte Bad Schinznach, wo 1761 die Helvetische Gesellschaft gegründet wurde.

Schloss Hallwyl
• AG
Rund um den Hallwilersee wandern
Fünf Wanderstunden lang ist der Hallwilersee meist ganz nahe. Weil es in der Aargauer «Visitenstube» am Wasser so schön ist, fehlen die gastlichen Häuser mit Seeterrassen nicht. Wenn sich das Verweilen hier verlängert, lässt sich die Wanderung mit Schiffahrt oder einer Abzweigung zu einer Bus- oder Bahnstation leicht den Umständen anpassen. Das Schloss Hallwil ist eines der bedeutendsten Wasserschlösser der Schweiz. Seit der Erbauung im 12. Jh. blieb das Schloss bis vor kurzem im Besitze des Geschlechts derer von Hallwil. Seit 1994 Erhalt und Erneuerung durch den Staat Aargau.

Frick
— Wittnau Mitteldorf
• AG
Frick-Wittnau
Auf 10 km Jurawanderung die Ruine Tierstein, die Wallfahrtskapelle Buschberg und das spätrömische Bergrefugium auf dem Wittnauer Horn. Wer zum ersten Mal die Ruine Tierstein betritt, staunt über die damalige Grösse dieser Burg. Bei der Buschbergkapelle ist zur Wallfahrtsgeschichte seit 1994 noch ein «Kraftort» lokalisiert (nach Blanche Merz, Orte der Kraft, AZ Verlag S. 35) und auf dem Wittnauer Horn findet man menschliche Spuren über drei Jahrtausende.

Mellingen
— Dietikon
• AG
Von der Reuss über den Heitersberg
In Mellingen, der kleinen Stadt an der Reuss mit grosser Geschichte, 1296 vom Habsburger Herzog Albrecht zur Stadt erhoben, beginnt die Wanderung nicht beim ehemaligen Nationalbahn-Bahnhof, sondern bei der Post. Der Bahnhof ist 2004 mit der neuen Haltestelle an der Heitersberglinie geschlossen worden. 1873–1877 hatte sich Mellingen auch finanziell sehr für diese «Volksbahn» engagiert und sich nach ihrem baldigen Konkurs fast ruiniert. Für die aussichtsreiche Wanderung ist gutes Schuhwerk erforderlich, da einige Wegstücke über Graswege führen. Bei nasser Witterung eher meiden. Am Lindenplatz in Mellingen beginnt die Wanderung. Kurz ist der Weg durch die Stadt und die Reussbrücke auf die andere Flussseite. Auf der Landstrasse nach rechts folgt bald die Abzweigung Richtung Holzrüti. Ein Wegkreuz (1661) mit den Symbolen Sonne und Mond steht am Wegrand. Dann folgt ein Anstieg zum Hürstwald. Linker Hand der Route westlich Vogelrüti (Koord. 665 300 / 252 000) findet sich ein Waldmoor mit Teichen. Durch offenes Feld geht es zum Weiler Busslingen. Nach dem Waldeintritt gelangt man zu einem Rastplatz und nachher auf romantischem Weg durch das Tobel zum Dorf Remetschwil. Der sonnige Hang mit der Ausrichtung nach Südwesten und Fernsicht (Reusstal, Vor- und Hochalpen, Jura und Schwarzwald) hat sich vom reinen Landwirtschaftgebiet zur geschätzten Wohnlage entwickelt. Nördlich vom Sennhof vereint sich der Weg mit der Höhenroute von Baden über den Heitersberg bis zur Wegspinne Widenhau. Abstieg zum Egelsee (Abzweigungen nach Spreitenbach 45 min, Killwangen– Spreitenbach 1h). Angenehmer Waldweg zum Forsthaus mit Rastplatz und Brunnen (Abzweigung Hasenberg–Berikon–Widen 1h). Zu empfehlen ist der markierte Abstecher (15 min) zur Ruine Kindhausen, der ehemaligen Burg auf bewaldetem Grat. Nach dem Forsthaus Abstieg auf einer Waldstrasse zum Rastplatz und über raschender Blick ins zürcherische Limmattal. Kindhausen ist ein Dorfteil der aargauischen Gemeinde Bergdietikon.Vor der Schaffung des Kantons Aargau gehörten der «Berg ob Dietikon» und die Zürcher Gemeinde Dietikon als gemeinsamer Gemeindebann zur Grafschaft Baden. Angenehmer Abstieg durch Aussenquartiere in die Stadt Dietikon. Das Bild von Dietikon wird geprägt durch den grossen Bau der katholischen St.-Agatha-Kirche (1926/27) in neuklassizistischem Stil.

Lenzburg
— Schloss Hallwyl Seengen
• AG
Wasserschloss Hallwil
Vom Uferweg des Aabachs führt die Wanderroute auf der östlichen Seite des Seetals zum Aussichtspunkt und Kurhaus Eichberg. Seengen am unteren Ende des Hallwilersees ist ein wenig bekanntes Kleinod, in dessen Gemeindebann auch das gern besuchte Wasserschloss Hallwil steht. Auf dem ersten Wanderteil liegt ein Abstecher auf den Esterliturm zeitlich drin. Vom Bahnhof Lenzburg geht es stadtwärts zum Aabach hinunter. Vorerst in Richtung Süden ist auf der rechten Bachseite zu wandern. Im Bereich der Stadt steht an der Bachstrasse noch die alte Mühle mit der Jahrzahl 1638. Nach einem Parkplatz beginnt der Fussweg am Aabach aufwärts. Weg vom Aabach dem Waldrand entlang ist das nächste Ziel der viel besuchte Lenzburger Erholungsplatz Feufweier. Von hier ist der Wegweisung nach der Waldlichtung Ebnet zu folgen. (Wer hier Lust auf einen Aussichtsturm hat, macht einen Abstecher auf den Esterliturm mit Rastplatz, der 1974 durch die Ortsbürger von Lenzburg erstellt wurde. Für den Umweg sind etwa 30 Min. zu rechnen.) Vom Ebnet führt der Weg wieder durch den Wald zur Verbindungsstrasse Egliswil-Ammerswil. Dem Tribächli im Firmetel entlang geht es nach der Strassenquerung südwärts weiter. Bei der signalisierten Wanderweggabelung rechts halten Richtung Kurhaus Eichberg (Abzweigungen: Bhf. Dottikon-Dintikon 1h 15, Sarmenstorf 1h 30, Egliswil 30 min). Auf der Südseite des Gebäudes dieses beliebten Ausflugszieles bietet sich die Gelegenheit, die Aussicht in gastlicher Stätte zu geniessen: unten das Dorf Seengen mit dem Hallwilersee, eingebettet zwischen dem weiten Hang des Lindenberges und dem etwas steileren Hügelzug mit dem Homberg. Über die Mülihalde führt der Wanderweg nach Seengen hinunter. Der Besuch der Steinzeitwerkstätte im Dorf (nur auf Reservation: Prähistoriker Max Zurbuchen 062 777 26 36) und ein Abstecher zum Pfahlbauerhaus lassen das prähistorische Leben erahnen und nachahmen. Als sozusagen obligatorisches Schulreiseziel ist das Wasserschloss Hallwil (www.schlosshallwyl.ch) auf den zwei Inseln im Aabach ein erlebtes Stück Aargauer Heimatkunde mit sympathischem Gedenken an das Berner Geschlecht der Hallwil, deren Erbe nun der Kanton Aargau weiter pflegt. (Parkplatz und Bushaltestelle beim Schloss Hallwil, Fussdistanz zum Bahnhof Boniswil–Seengen 30 min).

Grosstannen
— Bubendorf
• BL
Über die Chastelenflue zum Schloss Wildenstein
Über die Chastelenflue zum Schloss Wildenstein Aufstieg von der Bushaltestelle Grosstannen zur Chastelenflue mit schöner Aussicht ins Oberbaselbiet. Weiter zum höchstgelegenen Baselbieter Dorf Titterten und über die Geländkante Gugger zum Arxhof (Massnahmenzentrum für junge Erwachsene). Nach einem letzten Aufstieg zum Schloss Wildenstein führt anschliessend der Weg hinunter nach Bubendorf.

Pfungen Bahnhof
— Eglisau
• ZH
Entlang von Töss und Rhein
Ab Bahnhof Pfungen suchen wir den Lauf der Töss. Der unterschiedliche Lauf der Töss bringt uns vorbei an Freienstein und Rorbas. In der Tössegg fliesst die Töss in den Rhein. Wir wandern dem Rhein entlang über Tössriederen nach Eglisau.

St-Prex
— Morges
• VD
Schönheiten am Lac Leman
Vom Bahnhof St-Prex aus gehen wir zuerst durch das schöne Städtchen an den See. Dann geht es hinauf über die Autobahn in den Wald. Entlang des Flüsschens «Le Boiron» stechen wir hinunter an den Genfersee. Dem See entlang wandern wir in Richtung Morges. Beim Schloss können wir die wunderbaren Tulpenanlagen bestaunen. Durch die Altstadt gelangen wir zum Bahnhof Morges.

Lenzburg Fünfweiher
— Seengen Schloss Hallwyl
• AG
Historische Schlosswanderung
Von der Bushaltestelle Fünfweiher aus führt uns unsere Wanderung zum Eichberg. Von dort geniessen wir bei schönem Wetter eine wunderbare Aussicht auf den Hallwilersee und die Berge, bevor wir durch Seengen zu unserem Ziel, dem Schloss Hallwyl, hinunterwandern. Dort erwartet uns eine interessante Führung.

Schupfart Dorf
— Wittnau Mitteldorf
• AG
Immer munter hoch und runter
Von Schupfart aus wandern wir durch die typische, von Wiesen, Hochstammbäumen und Wald geprägte Fricktaler Landschaft zur Burgruine Alt-Tierstein, im 12. Jh. die Stammburg der Adelsfamilie der Thiersteiner. Wir besichtigen die eindrückliche Anlage, bevor wir via Burgruine Alt Homberg weiter auf das Plateau des Buschbergs marschieren. Nach einem Abstecher zur Wallfahrtskapelle entdecken wir eine der spannendsten und imposantesten archäologischen Fundstellen im Aargau – das Wittnauer Horn. Auf dem Weg hinunter zur Bushaltestelle in Wittnau passieren wir die Lourdes Grotte und die Kirche von Wittnau.

Baden Bahnhof
• AG
Rundwanderung Baden - Baldegg - Baden
Wir wandern durch den Eibenwald, zum Gebenstorfer Horn und geniessen den Aussichtspunkt. Weiter geht es zur Baldegg mit Sicht auf die Berner Alpen. Danach abwärts Richtung Kehl, von wo wir noch den Chrüzliberg erklimmen und unser Endziel Baden erreichen.

Weinfelden Bahnhof
— Tägerwilen Dorf
• TG
Über den Seerücken in Mostindien
Vom Bahnhof Weinfelden wandern wir durch die Stadt Richtung Straussberg auf den Ottenberg und erreichen den höchsten Punkt unserer Wanderung. In Richtung Ellinghausen geht es weiter zu dem Bommer Weiher. Entlang an den Ufern des Sees geht es weiter Richtung Bernrain. Vorbei am schönen Schloss Girsberg wandern wir nach Tägerwilen Dorf und starten die Rückreise mit dem Zug.

Lengnau Synagoge
— Bad Zurzach Bahnhof
• AG
Jüdisches Kulturerbe im Surbtal
Im Rahmen dieser Wanderung entdecken wir das einzigartige jüdische Kulturerbe im Surbtal. Endingen und Lengnau waren im 19 Jh. die einzigen Dörfer in der Schweiz, in denen sich Bürger jüdischen Glaubens dauerhaft niederlassen durften. Entsprechend finden sich hier noch zahlreiche Kulturdenkmäler, die an diese spezielle Geschichte erinnern. Wir machen uns auf den Weg nach Endingen und passieren dabei den jüdischen Friedhof, der zwischen den beiden Dörfern liegt. Nach einem kurzen Aufstieg wandern wir auf dem Panoramaweg mit prächtiger Aussicht über das Zurzibiet. Weiter geht’s der Surb entlang Richtung Tegerfelden. Dabei kreuzen wir historische Verkehrswege, überqueren den Zurzacherberg und erreichen unser Tagesziel Bad Zurzach.

Charmey-Corbettaz
— Gruyères
• FR
Von Charmey nach Gruyères
In Charmey steigen wir direkt hinab und überqueren die Hängebrücke, welche die Halbinsel „Presqu’Ile“ mit dem Lac de Montsalvens verbindet. Ein abwechslungsreicher Weg führt uns dem Seeufer entlang zur ältesten Bogenstaumauer dieser Art in Europa. Nun zieht uns die Schlucht in ihren Bann, Treppenstufen, Brücklein und Tunnels lassen uns stets Neues entdecken. Ab Broc wandern wir übers Feld und sehen schon bald unser Tagesziel mit dem imposanten Schloss auf dem Hügel.

Schinznach Dorf Oberdorf
— Thalheim Dorfplatz
• AG
Römer, Wein und Ritter
Schon kurz nach dem Start im Dorfkern von Schinznach Dorf wandern wir durch die für die Region charakteristischen Rebberge nach Oberflachs. Bekanntlich waren es ja die Römer, die den Wein in unsere Gegend gebracht haben und damit auch die heutige Kulturlandschaft im Aare- und Schenkenbergertal mitgeprägt haben. Es geht via Schloss Kasteln hinauf zur Burgruine Schenkenberg. Absteigend erreichen wir Thalheim.

Chrüzhütte
— Ristis
• NW
Höhenwanderung auf dem Walenpfad
Von der Bergstation Chrüzhütte (Bannalp) wandern wir imposanten Felswänden entlang zur Walegg hinauf. Gegen die Walenalp hinunter wird unser Weg wieder grüner und lieblicher. Ein weiterer Aufstieg folgt bis zur Sädelegg, von dort geht es bergab zur Luftseilbahnstation Ristis.

Corcelles
— Moutier
• JU
Mont Raimeux
Eine anspruchsvolle Tour im Herzen des Juras. Ab Corcelles mit einem knackigen Aufstieg durch die Schlucht Gore Virat auf das Gipfelplateau des Mont Raimeux. Mit herrlicher Aussicht im Norden gegen das Laufental und Basel und im Süden gegen die Alpenkette. Der Abstieg führt uns über Juraweiden zur Krete des Arête du Raimeux mit Blick in die Klus von Moutier und weiter stetig abwärts zum Bahnhof von Moutier.

Riedtwil
• BE
Auf dem Amiet-Hesse-Weg rund um Oschwand
Von Riedtwil aus wandern wir durch den schattigen Mutzgraben hinauf zum offenen Gelände rund um Oschwand, der Wahlheimat von Cuno Amiet. Immer wieder treffen wir auf Ausblicke, die den Künstler und später auch seinen Ziehsohn Bruno Hesse zum Malen inspiriert haben. Nach einer Stärkung in Oschwand erreichen wir mit einem kurzen Abstieg wieder Riedtwil.

Tenero
— Locarno
• TI
Tenero - Contra - Locarno
Wir starten mit dem Aufstieg nach Contra mit Weitsicht. Weiter geht es zur Capella Rotta, wo wir den Höhenweg erreichen. Auf dem Säumerpfad erreichen wir Orselina , wo wir absteigen zur Piazza Grande. Über die Seepromenade erreichen wir den Bahnhof in Locarno.

Bolligen
— Krauchthal
• BE
Bolligen - Bantiger - Krauchthal
Vom Bahnhof Bolligen aus steigen wir hoch zum Bantiger Fernsehturm mit Aussichtsterrasse. Der Fernsehturm ist in Stahlbetonbauweise gebaut und erreicht eine Höhe von rund 192 Meter. Er liegt knapp unterhalb des Gipfels des Berges Bantiger (947 Meter über dem Meer). Entlang dem Weg sehen wir gigantische Sandsteine. Nach der Mittagsrast wandern wir über Hub zu unserem Ziel nach Krauchthal.

Salhöhe
— Barmelweid
• AG
Höchster Punkt im Kanton Aargau
Start der Wanderung ist bei der Bushaltestelle Salhöhe beim Restaurant Chalet. Von da wandern wir waldaufwärts zum höchsten Punkt im Kanton Aargau. Auf dem Wanderweg geht es entlang dem Geissacker zum Aussichtspunkt Geissfluh. Nun wandern wir Richtung Süden zur Klinik Barmelweid.